Von der Bienenpatin zur Imkerin
Am Anfang
Im Jahr 2017 haben mein Mann & ich einen Garten gekauft und auch gleich eine Bienenpatenschaft für ein Bienenvolk einer befreundeten Imkerin übernommen.
Dieses Volk zog also bei uns ein und entwickelte sich prächtig. Von Neugier getrieben, wollte ich immer dabei sein, wenn die Imkerin zum Arbeiten am Stock vorbei kam – und schließlich stand die Frage im Raum, ob ich mithelfen könnte.
Tja – was soll ich sagen – es war um mich geschehen!
Die Faszination dieser kleinen und doch so großen Geschöpfe hat mich seither nicht mehr losgelassen.
Geschäftübernahme
So kommt es, dass ich ab dem 1. Februar 2024 Geschäftsführerin der Honigwerkstatt in Krems sein werde und noch dazu verantwortlich für eine riesige Anzahl gelb-braun gestreifte Lebewesen. Was genau das Faszinierende in der Welt der braun-gelb gestreiften Geschöpfe ist, was wir von den kleinen Lebewesen rund um uns herum lernen können und welch tolle Produkte meine Mädels erschaffen – das alles könnt ihr ab jetzt regelmäßig hier erfahren!
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Herbst 2024
Montag 9-12 Uhr
Dienstag 9-12 Uhr
Donnerstag 9-12 Uhr & 15-18 Uhr
Freitag 9-12 Uhr & 13-16 Uhr
1 Löffel Honig – 1 Bienenleben
an a
Honigernte – Fleissige Bienen!
Die Bienen arbeiten ihr Leben lang für das Sammeln eines einzigen Löffels Honig. Jetzt hat schon die Honigernte begonnen. Bis jetzt haben die Bäume besonders stark geblüht denn, es regnet ausreichend. Die Wiesen und Bäume bieten also den Bienen genügend Nektar und Pollen.
viele Blüten – viel Honig
In warmen Nächten sammeln die Bienen sogar während der dunklen Stunden. Schafft es eine Biene nicht in den Stock bevor die Nacht kommt, übernachtet sie sogar im Freien. Solange die Temperaturen warm sind, kann sie gut allein überleben. In dieser Jahreszeit haben sich die Völker bis auf etwa 60.000 Bienen vergrößert.
Öffnet man einen Bienenstock, so ist diese riesige Menge an Bienen ein überaus beeindruckendes Erlebnis. Beeindruckend ist vor allem auch, dass sie sehr genau wissen, was sie zu tun haben. Der Honig wird von den Bienen überall im Stock eingelagert.
Sie sammeln den Nektar und füllen ihn in die Waben. Ist die Wabe voll, erzeugt die Biene mit ihrer Wachsdrüse einen Wachsdeckel, der auf die Honigzelle aufgelegt wird. Damit bleibt der Honig in der Zelle.
Für 1 Löffel Honig – Biene arbeitet ihr leben lang an diesem 1 Löffel
Entdeckeln des Honigs Diese dünne Wachsschicht wird mit eine Entdeckelungsgabel vorsichtig abgeschabt und aufgehoben. Dieses saubere, fast weiße Wachs ist besonders geeignet für die Herstellung von Cremen. Es ist ein ganz sauberes Wachs. Die entdeckelte Honigwabe wird in die Schleuder gestellt und durch die Rotation rinnt der Honig aus den Waben. Im Honigkübel wird der frische Honig gesammelt.
Honigernte 1 Löffel Honig ein Bienenleben Facebook Beitrag Video – YouTube
Mauerbiene gerettet – mit Sonne
Die Mauerbiene
Sie saß auf der Straße, im Schatten, bei etwa 10 Grad. Zuerst dachte ich sie ist tot, aber dann merkt man an der Art, dass sich die Bienen oder Tiere nicht bewegen lassen und noch nicht gekrümmt liegen, dass sie noch am Leben sind. Diesem Mauerbienchen war kalt, denke ich. Oder sie ist an ein Auto angeflogen und war benommen. Auf jeden Fall habe ich sie auf ein Stück Holz gesetzt, das ist vertrauter als meine Hand. Dann habe ich sie angehaucht und in die Sonne getragen.
Diese Mauerbiene ist – das habe ich auf einer Insekten-Website nachgelesen – eine von 70 (!) verschiedenen Arten der roten Mauerbiene. Die rote Mauerbiene ist oft Besucherin in unseren Gärten und Wildbienen-Nisthilfen. Sie verdeckeln die Röhrchen und lassen die Sonne die Larven ausbrüten.
Bei meiner Mauerbiene handelt es sich glaube ich um die gehörnte Mauerbiene, wie jeder weiß: „Osmia cornuta“ 😊. Sie unterscheidet sich von der roten Mauerbiene durch ihren fuchsrot gefärbten Hinterteil und schwärzlich glänzende Körperteile.
Aber sicher bin ich mir nicht. Falls es doch nicht die gehörnte Mauerbiene ist, dann danke für eine Korrektur!
Jedenfalls ist sie davongeflogen nachdem sie sich aufgewärmt hatte. Das hat nicht lang gedauert. Viel Glück Mauerbienchen
Zur Bestimmung von Insekten – https://insektentrainer.nabu.de/insekt/rote-mauerbienewww.honigwerkstatt.at
Honig und Bienen im Winter
Zuerst das Chaos, dann das Warten…
Bis jetzt haben wir gebraucht, um die wichtigen Arbeiten nach der Ernte und der stärksten
Verkaufszeit im Jahr, Herbst und Weihnachten, abzuarbeiten. Deshalb auch jetzt erst wieder
Nachrichten von unseren Ladies, die den Winter auch sehr arbeitsreich verbringen.
Winterschlaf? nein danke!
Wir werden oft gefragt, wie die Bienen den Winterschlaf halten. Aber: Die Mädels
arbeiten durch. Die Bienen sitzen in einer Traube und sind eine Heizung. Sie wacheln
mit den Flügeln, zittern am Körper und können die Brustmuskel auch ohne Aktivierung
der Flügel an- und entspannen. Das erzeugt Wärme im Inneren der Biene. Das ist ein
Trick, der in kalten Tagen das Überleben eines ganzen Volkes sichert. Die Anzahl der
Bienen im Volk ist im Winter etwa ein Sechstel – also etwa 10000 Bienen – im Vergleich
zum Sommer.
Die Energie für die Wärmeerzeugung holen sich die Bienen indem sie sich Stückchen für
Stückchen entlang der Honigwaben durchessen.
So erzeugen sie Wärme, die im Inneren der Bienenkugel oder Bienentraube etwa 20-30
Grad beträgt. Dort sitzt auch die Königin und wird versorgt. Das Eierlegen hat sie
eingestellt – bis Anfang Jänner als es etwa 15 Grad hatte. Da haben die Mädels wieder
zur brüten begonnen.
Für uns ist es die Zeit des Wartens- und des Betens
… dass alle Völker den Winter überleben, denn wir können nichts tun.
Bis spätestens Mitte September hatten wir Zeit, die Völker so zu betreuen, dass sie den
Winter überleben. Das Wichtigste dabei war, dass die Behandlung mit Ameisensäure
erfolgreich war, dass also viele Varroamilben abgefallen sind. Wir haben im Herbst bei
den Stöcken die Einfluglöcher so verkleinert, dass keine Mäuse einziehen können – sie
schlupfen bei 5mm kleinem Spalt durch. Zum Glück hat auch der Sturm keines unserer
Völker umgeworfen.
Wir freuen uns, wenn Sie zu uns in die HONIGWERKSTATT kommen und auch mit uns
zu den Bienen gehen. Rufen Sie uns an T 06641542293 – dann machen wir uns einen
Termin aus.
Wir freuen uns auf Sie und auf den Frühling
Unsere Bienen im kalten Mai, heißer Juni! 2021
Arbeit für und bei den Bienen
Die wichtigste Arbeit mit den Bienen dauert von April bis Ende Juli. Das ist eine sehr kurze Zeit, in der alles passiert. Damit wir für das rasche Anwachsen der Bienen im Frühjahr gerüstet sind, müssen die Beuten
gereinigt und desinifiziert werden. Im April und Mai explodieren die Völker förmlich. Von den etwa 10.000 Bienen im Winter wachsen die Völker bis zu etwa 60.000 Bienen an. Nicht so heuer.
Der kalte Mai – kein Honig für die Bienen
Der kalte und feuchte Mai war super für den Wald – aber nicht so gut für Bienen und Honig. Junge, unerfahreneVölker mußten wir zur Sicherheit füttern. Die Völker haben sich sehr unterschiedlich entwickelt und sind insgesamt nicht so stark, denn teilweise haben die Königinnen sogar die Eiablage aufgrund der Kälte und des Futtermangels eingestellt. Aufgrund des Regens und der Kälte haben die Bienen den Frühjahrshonig zur Gänze für das Füttern der Brut erwendet. Für uns ist nichts geblieben ;(
Die jungen Bienen – Königinnen
Es gab aber auch ein ganz anderes Problem: Unbegattete Königinnen. Die Königin
fliegt, nachdem sie geschlüpft ist, zu einem Versammlungsplatz von Drohnen. Dort wird
die junge Königin von mehreren Drohnen im Flug begattet – dabei sterben die Drohnen
– und fliegt dann wieder in ihr Volk zurück. Im Bauch etwa 2 Millionen (!) Eier. Doch
auch die Drohnen brauchen schönes Wetter zum Fliegen. Zwei unserer jungen Königinnen
mußten wir aus ihrem Volk herausnehmen – sie waren nicht begattet und
konnten keine Eier legen. Das Volk ist in so einem Fall dem Tod geweiht. Wir haben
neuen Königinnen eingesetzt.
Bienen und ihre Architektur
Wir haben unsere Bienenvölker an unterschiedlichen Standorten aufgestellt und nicht
zu viele auf einmal. Einerseits kann ihnen sonst das Futter knapp werden, andererseits
beugt es der Verbreitung von Varroa und Krankheiten vor und bringt auch unterschiedlich
schmeckenden Honig. Wenn wir einen Bienenstand aufbauen, hier mit wunderschönem
Blick auf die Wachau, dann ist unsere Architektur im Vergleich zu den Bauten
unserer Bienen – einfallslos.
Jetzt blüht die Akazie und es ist warm. Danke an unsere Mädels, dass sie jetzt wie wild
fliegen und arbeiten.
Ich freue mich, wenn Sie uns beim Schleudern ab Anfang Juli zusehen oder helfen
möchten – rufen Sie mich einfach an! T 0664 15422 93
Winter – Asiatische Marienkäfer und mehr
Asiatische Marienkäfer überwintern am Bienenstock
Bei einer unserer Kontrollen im Winter finden wir etwas Besonderes: Eine Ansammlung von Marienkäfern, die die Wärme des Bienenstocks nutzen, um darauf zu überwintern. Martin Pollhammer, unser befreundeter Biologe meint, es sei etwas Besonderes, diese Ansammlung von Marienkäfern. Aber es handelt sich nicht um unsere einheimischen Marienkäfer, sondern um asiatische Einwanderer. Corona ist ihnen sichtlich egal – sie drücken sich ganz eng aneinander.
Aufgewacht!
Das ist das Schönste – wenn im Frühjahr die Bienen aus ihrem Stock herausfliegen. Es
gab schon ein paar warme Tage und die nutzen die fleißigen Mädels sofort. Dabei
haben sie natürlich auch im Winter nicht geschlafen. Bienen schlafen zwar abwechselnd,
oder begeben sich in Ruhephasen, aber alle schlafen nie. Sie halten den Stock
auch im Winter auf etwa 23-29 Grad indem sie mit den Flügeln schlagen und so
Wärme erzeugen.
Die Kraft dafür holen sie sich aus dem Honig. Sie schmiegen sich zu einer Kugel
zusammen und fressen sich entlang der Honigwaben.
Die Winterbienen
Die Bienen leben bis maximal 3 Monate, aber die Winterbienen die am September,
Oktober im Stock aufwachsen überleben ein halbes Jahr. Sie sind es, die im Frühjahr
dann auch die ersten Pollen sammeln und die junge Brut füttern. Wenn das Überleben
des Volkes gesichert ist, sterben sie.
Besuch im Bienenstock
Bei einer Kontrolle im Winter haben wir unter einem der Aludeckel, die dem Abhalten des
Wassers dienen, eine Schar Marienkäfer gefunden. Dieser bunte Haufen hat die Wärme des
Bienenstocks genutzt, um darauf zu überwintern. Ein befreundeter Biologe hat gemeint,
das sei eine seltene Zusammenkunft – und dass es lauter asiatische Marienkäfer seien, die
hier auf den Frühling warten.
Hunger!
Das Frühjahr ist eine heikle Zeit, denn gerade da kann es sehr leicht passieren, dass ein Volk
verhungert. Denn im Frühjahr geht es richtig los: Die Königinnen legen bei uns ab etwa
Mitte Jänner wieder Eier und die Brut muss versorgt werden. Da brauchen die Bienen
richtig viel Futter bis zu 2 kg in der Woche. Während sie im Winter auf Sparflamme gefressen
haben, benötigen sie im Februar viel Futter, um ihre Brut aufzuziehen. Ältere Völker
wissen, wieviel sie benötigen. Bei den jungen Völkern müssen wir sehr aufpassen.
Um das Gewicht zu erkennen, heben wir den Bienenstock auf einer Seite ein wenig an. Das
Gewicht zeigt an, ob und wieviel Futter das Volk noch im Stock hat. Denn wenn ich 40
Bienenstöcke hebe, nur etwa 1 – 2 cm genügt, dann lassen sich sehr schnell die Unterschiede
im Gewicht erkennen.
Bei einem unserer letzten Besuche bei warmen Wetter sind sie geflogen und da war dieses
wunderbare Geräusch des Summens. Judith hat mich angelacht und gesagt: „Ach, ist das
schön“
Nicht nur
der Honig und der Geruch sind wunderbar, das Summen macht glücklich.
Regen, Völker und Ernte
Honig ernten Regen in der Wachau Die Honigernte
Zu viel Regen! Gott sei Dank
Honig ernten Regen in der Wachau Die Honigernte. Der heurige Sommer hat wenig Honig gebracht. Im Mai haben wir noch gehofft, dass der Regen vor der Akazienblüte aufhört. Doch es hat auch im Juni viel geregnet. Für die Bienen war zudem das Problem, dass der Regen auch nachts gefallen ist und die Nächte relativ kühl waren. In warmen Jahren fliegen unsere fleißigen Ladies Tag und Nacht um Nektar und Blüten einzubringen. Trotzdem danken wir für den Regen. Nicht nur, dass die Wiesen reich an Blüten sind, es kommt uns auch vor, als seien mehr Insektenarten unterwegs und vor allem ist der Wald wieder grün.
Unsere Bienenwiese ist fast 1m hoch gewachsen – ein Erlebnis!
Die Königin der Bienenfeindinnen
Jeder kennt die berühmte Feindin der Biene Maja, die Hornisse. Bei allen unseren Bienenständen fliegen Hornissen und holen sich Bienen. Sie töten sie, indem sie eine Biene fangen, ihr den Kopf abbeißen und sie wegtragen. Dabei warten die Hornissen auf Bienen, die sich gerade auf eine Blüte setzen um zu sammeln oder sie umfliegen das Einflugloch und hoffen auf die Gelegenheit eine einzelne Biene zu fangen. Hornissen sind viel behäbiger als Bienen. Traut sich eine Hornisse zu nahe zum Einflugloch, habe ich beobachtet wie sich todesmutige Bienen auf die Hornisse stürzen und mit ihr kämpfen. Sind es genug Bienen, gewinnen sie den Kampf.
Honig ernten Regen in der Wachau Die Honigernte
Die Honigernte – ein Durcharbeiten
Es gehört zu den schönsten Arbeiten im Imkerleben, die Honigwaben aus dem Stock zu holen. Wir entnehmen nur so viel Honig, dass die Bienen auf dem eigenen Honig überwintern können. Eine Bienenwabe hat dabei oft bis zu 3 kg Honig. Den Zucker, den wir im August und jetzt im September zufüttern benötigen die Bienen für das Frühjahr. Da fangen sie zu brüten an und es gibt, auch je nach Wetter, womöglich zu wenig Nahrung. Alte Völker, die schon mehrere Jahre leben haben die Erfahrung, wieviel Nahrung sie benötigen.
Unsere Völker haben sich schön entwickelt. In diesem Jahr ist es uns vor allem gelungen, unsere Völkeranzahl zu erhöhen. Denn wir brauchen noch mehr Honig!
und es regnet weiter – aber wir sind froh darüber, denn der Wald ist endlich wieder grün
Bienenblog: Die Marillen frieren die Bienen wachsen
Die Marillen frieren die Bienen wachsen – der April 2020 ist ein wunderschöner Monat. Aber es ist sehr sehr trocken. Die Trockenheit macht der Landwirtschaft zu schaffen. Den Bienen tut es nicht so viel. Sie finden blühende Bäume. Nur die Marillenernte in der Wachau wird durch zwei kalte Tage gefährdet. Viele Blüten fallen ab, die Marillenbauern zünden in der Früh Feuer zwischen den Bäumen an. Der Rauch dämpft die aufgehenden Sonnenstrahlen. So werden die Blüten langsam erwärmt.
Die Bienenvölker entwickeln sich super. Bei den starken Völkern scheint wenig Platz zu sein. Die Bienen sitzen vor dem Flugloch. Das kann heiße, dass sie wenig Platz haben. Also kontrolliere ich die Völker und sehe, dass sie wirklich sehr stark sind. Ich mache schon die ersten Ableger. Es sind Bienenvölker die sehr rasch wachsen. Die Königinnen sind also sehr fleißig. Es sind junge Bienenköniginnen. Ich entnehme Brutwaben und gebe sie in eine neue Beute. Nach einer Woche kontrolliere ich. Die Bienen haben aus den ganz jungen Maden Königinnenzellen angesetzt. In etwa vier Wochen werden die jungen Bienenköniginnen die ersten Eier legen.
Dann kommt eine Zeit des Wartens. Wenn die junge Königin schlüpft, nach etwa 16 Tagen, fliegt sie los. Auf den berühmten Hochzeitsflug. Beim Hochzeitsflug wird sie von Drohnen während des Fluges begattet. Die sterben danach, die junge Bienenkönigin kehrt zu ihrem Volk zurück – hoffentlich! Denn es kann immer mit ihr etwas passieren. Dann ist das Volk – in der Natur – dem Tod geweiht.
Es ist immer wieder schön zu beobachten, dass die Bienenvölker so explodieren. Es kommt mir vor, dass sie in diesem Frühjahr besonders stark wachsen.
Dabei geht es den Bienen gut! Sie fliegen und sitzen alle gemeinsam. Unsere Welt wird dagegen von Covit 19 beherrscht. Wir sitzen zu Hause und treffen unsere Familien nicht. Gut ist nur, dass ich wenigstens ohne Maske zu den Bienen fahren darf. Und im Bienengarten bekomme ich Besuch von einem wunderschönen Feuersalamander.